Montag, 25. Juni 2018

Laufform in Worms beim Triathlon bestätigt

Michael, ich und Dennis vor dem Start!
Der Niblungen Triathlon in Worms war der erste Wettkampf des Jahren, an dem ich für das Kern Haus Team RSG Montabaur als Liga Starter nominiert wurde. Antreten durfte ich in der Rheinland Pfalz Masterliga, Starter ab der AK40.

In Worms war ich bereits schon 2 mal und hatte durchweg positive Erinnerungen. Mit einem kleinen Markel: Bei ersten Start war Neo Verbot. Leider sollte es auch diese Jahr so sein. OK, nicht nervös machen, einfach die Sache annehmen wie sie ist und losschwimmen. Zwei Minuten werden da wohl auf der Strecke, im Wasser,  bleiben.  Was sind schon 750m! Auf Platz 20...25 ging es nach 15:19 Minuten, in die Wechselzone. Doch dann: "Erstmalig in meiner Triathlongeschichte lief ich an meinem Rad vorbei." Shitt, irgindwie sah für mich dort alles gleich aus. Offensichtlich muss ich mir beim nächsten Mal einen Vimpel ans Rad montieren. Dennis Manns, der gleichzeitig mit mir aus dem Wasser kam stand direkt mit seinem Rad neben meinem Abstellplatz. Ich hatte ihn in der Wechselzohne überlaufen, und er rief mich dann gottlob zurück.  Auf dem Rad lief es recht ordentlich und es gelang mir einige Mitstreiter noch „einzusammeln“. Nach 33:27 Minuten, wurde dann Rad gegen Laufschuhe getauscht. Der Zwischenruf eines Zuschauers, signalisierte mir Position 19 im Feld.

Glücklich und zufrieden im Ziel!
Auf den ersten Metern der Laufstrecke merkte ich sehr schnell, dass die Beine nicht so richtig wollten. Der, zwei Tage zurückliegende, Münz Firmenlauf hatte doch seine Spuren hinterlassen.   Aber, was sind schon 5km, Kopf hoch und alles was noch geht. Heraus kam am Ende noch eine ordentliche Zeit von 19:21 Minuten. Mit dieser Splitzeit, 6 schnellste aller Teilnehmer, schob ich mich noch bis auf Platz 13 der Gesamtwertung nach vorne. Ind der AK50 Position war das Platz 7. In 1:09:55 Stunden, gerade mal 4:59 Minuten hinter dem Sieger war ich richtig zufrieden. Mit im Team der RSG starteten Dennis Manns, Platz 20 in 1:13:08 und Michael Große, leider mit einem Plattfuß beim Radfahren Platz 29 in 1:20:27 Stunden.

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