Freitag, 29. März 2013

Karfreitags Trail
Die fast 90 km bei -2° . . +3° und 1600 Hm waren doch recht hart. Aber an einem Karfreitag eigentlich gar nicht so verkehrt! An diesem Tag mussten Andere auch schon Leiden. Zusammen mit Stan, die Wade, hat das ganze aber richtig Spaß gemacht. Wobei wir doch besseres Wetter gebrauchen könnten!!
Zum Nachfahren siehe: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=qjtwoxtlcwimiqvb

Mittwoch, 20. März 2013

Kurz und hart!

  Das Profil setzt Fantasien frei!
Na ja, das Wetter wird und wird nicht besser.Eine vernünftige Radeinheit ist einfach nicht drin. Wenn es ja mal wenigstens mal deutlich über Null gehen würde, könnte man sich ja mal freuen. Am letzten Wochenende stieg die Quecksilbersäule nicht über 4°C. Bei diesen Temperaturen mehr als 4 Stunden auf dem Rad sind irgend wie nicht lustig. Heute habe ich es dann wieder mal versucht. Mehr als eine Stunde war nicht möglich, da kam der Regen. Was tun in einer Stunde? Habe mich für ein Krafttraining entschieden. 20 Min. einfahren, dann 3 mal 10 Min. mit 52/15 bei ~50U./Min. bergan. Dazwischen locker. Die Einheit ergab ein interessantes Höhenprofil.;-)


Samstag, 9. März 2013

Cross DM in Dornstetten (Schwarzwald)                    
Geschafft, ein hartes Stück Arbeit. V. r. Roland und Olaf
„Stelle der vor es könnte noch schlimmer kommen, und ich stellte mir vor......!“ Es war richtig, richtig hart! Der 1,8km lange Rundkurs war gespickt mit 3 giftigen 10-15% Anstiegen und einem ständigem auf und ab. Der Untergrund bestand im Wechsel aus aufgeweichtem Wiesengrund und knöcheltiefem Schlammpassagen die einem fast die Spikes auszogen. Gottlob, hatte das Wetter ein Einsehen. Es blieb trocken.
Bei einer Cross DM gehen nur die an den Start, die auch wirklich was in den Beinen haben. Direkt nach dem Startschuss brechen die ca. 60 Starter sofort in einem tierischem Tempo los. Bereits nach 200 – 300 m war ich voll im roten Bereich und min. ¾ des Feldes war vor mir. „Ok, nur nicht nervös werden sagte ich mir, das ist nur ein 6,2 km Lauf“, sagte ich mir. „ Versuch dein Tempo zu finden und lauf das Ding einfach runter“. Das tat ich dann auch! Mit Bedacht nahm ich die Anstiege und versuchte meinen Puls auf den kurzen Bergabpassagen etwas runter zu bekommen! 
Mehr als erleichtert erreichte ich in 26:57 Minuten das Ziel mit fast 4:30 Minuten Rückstand auf den Sieger in meiner AK. Mit unser Mannschaft landeten wir auf dem 6 Platz. Roland kam mit 24:58 Minuten und Olaf mit 26:40 Minuten vor mir ins Ziel.


Einige Eindrücke von der Strecke!

Einige Eindrücke von der Strecke!