Am 28.12 die letzte Laufeinheit und am 29.12. bei eisigen Temperaturen das letze mal auf den Rennrad im Westerwald unterwegs.
Montag, 30. Dezember 2019
Donnerstag, 19. Dezember 2019
Etwas Abwechslung
Mein Bruder [Europameister
in 2018 und Mehrfacher Deutscher Meister im Bogensport] hatte mir im
vergangenen Jahr einen Bogen mit Zubehör geschenkt. Nach kurzer Einweisung gehe
ich seit dem raus ins Feld und schieße Bogen. Der Bogensport ist das krasse
Gegenteil zum Ausdauersport. Hier ist Ruhe und Konzentration gefordert. Das
Schießen bringt einem „Runter“ und wenn man dann auch noch gelegentlich trifft,
macht das richtig Spaß.
Anbei einige
Impressionen.
Langer Weg zurück
War ich mit dem
Ergebnis in Neuwied doch recht zufrieden und konnte dort, den Umständen entsprechend,
mein Potential abrufen, so ging es in den folgenden Wochen wahrlich nicht mehr
Bergauf. Zunehmend machen mir der Rücken und die Wadenmuskulatur Probleme. Ein
kontinuierliches Training sieht anders aus. Es folgt noch ein OP an den
Augenlidern im November die mich wieder am Sport hinderte. Irgendwie ist das
Jahr 2019 nicht mein Jahr. Ich habe mir nun vorgenommen, ganz, ganz langsam
wieder mit dem Laufen zu starten und ebenso bei Schwimmen und Radfahren
vorzugehen.
Unsere Gesundheit ist unser höchstes Gut was es gilt zu bewahren. Im Oktower war einfach nicht mehr zu machen. Aber.... Ein wenig ist besser als nix.
Meine Bewegung im Oktober |
Montag, 19. August 2019
Versöhnlicher Abschluss auf der Olympischen Distanz in Neuwied
Eigentlich hatte ich nicht mehr die Absicht in 2019 einen Triathlon zu bestreiten. Da mich der Muskelfaserriss beim Indeland Triathlon doch ziemlich aus der Bahn geworfen hatte.
Fabian,
der vor ca. 2 Wochen anfragte ob ich starten könnte, gab ich zur Antwort, dass
ich nur dann noch einen Renne in 2019 bestreite, wenn keine Mannschaft zustande
kommt und ich der 3te noch fehlenden Starter wäre. Und… lediglich zwei Starter,
Michael und Oliver, hatte sich gefunden und folglich musste ich meine Zusage
einhalten und mit an den Start gehen.
#Neuwied #Mager #No go. An einer Veranstaltung die von einem Herrn Mager ausgerichtet wird, wollte ich eigentlich nicht mehr starten. Hier geht es nur um maximalen Profit und nicht um den Sport und um den Sportler (in). Alles auf low butget getrimmt mit minimalem Aufwand und nicht zum Wohle des Sportlers.
Zum Wesentlichem, dem sportlich Erreichtem. Noch nie war ich vor einem Triathlon so dürftig vorbereite und noch nie zuvor bin ich mit einer gerade hoffentlich auskurierten Verletzung an den Start gegangen. Auf dem Programm in Neuwied stand die Olympische Distanz mit ca. 3200 km Schwimmen, flussabwärts im Rhein. Es folgte anschließend ein 44km langer Radkurs, bestehend aus zwei Runden auf einer vollgesperrten Bundesstraße und abschließend 2 Runden laufen entlang des Rheins auf flachem Terrain.
Ins Wasser ging es, zusammen mit den Sportlern der Mitteldistanz, mit fast 400 Schwimmeren. Die Strömung war stark zu spüren, man wurde förmlich „mitgerissen“. Erschwerend kam hinzu dass die vorbeifahrenden Schiffe für ordentlichen Wellengang sorgten. In einem See lässt es sich doch wesentlich einfacher schwimmen. Der Strömung geschuldet benötigte ich für die 3.200m gerade mal 23 Minuten.Mit meiner „Wade im Kopf“, bin ich im Schritttempo nach dem Schwimmausstieg in die Wechselzone zum Rad. Dementsprechend dauerte der Wechsel relativ lag, aber nochmal einen Muskelfaserriss brauche nicht. Auf dem Rad lief es nicht so rund, zum einem kam ich einfach nicht flott genug den langen Anstieg auf der B254 hoch, irgendwie wollten die Beine nicht so richtig. Auf der darauffolgenden 9km Bergabpassage war ich mit meinem Rennrad gegenüber einem Zeitfahrrad gänzlich unterlegen. Bei Geschwindigkeiten deutlich über 40km/h ist die Aerodynamik doch recht bedeutend. Mit einem knapp 34 Schnitt kam ich nach 1:18 Stunden und 44km in die Wechselzone.
Nun folgte die große Unbekannte. Gerade mal 5 Laufeinheiten zwischen 5 und 8km hatte ich in den vergangenen 8 Wochen bestreiten können. Dass das für einen ordentlichen 10er nicht reicht war abzusehen. Wenn die Wade hält, dann sollte ein 4:30er Schnitt auf den ersten 6...7km evtl. machbar sein. Auf den Letzen 3 dann irgendwie ins Ziel trudeln. So der Plan. Mein Vereinskollege Dennis hatte ich in der Wechselzone gerade raus laufen sehen als ich mir die Schuhe anzog. Das war ein guter Orientierungspunkt und so machte ich mich auf die Strecke, mit der Vorhabe Dennis noch abzufangen. Ich schätzte den Abstand auf ca. 60 Sekunden. Davon beflügelt bin ich dann auf die Laufstrecke.
#Neuwied #Mager #No go. An einer Veranstaltung die von einem Herrn Mager ausgerichtet wird, wollte ich eigentlich nicht mehr starten. Hier geht es nur um maximalen Profit und nicht um den Sport und um den Sportler (in). Alles auf low butget getrimmt mit minimalem Aufwand und nicht zum Wohle des Sportlers.
Das Kern-Haus Team der RSG Montabaur in Neuwied |
Zum Wesentlichem, dem sportlich Erreichtem. Noch nie war ich vor einem Triathlon so dürftig vorbereite und noch nie zuvor bin ich mit einer gerade hoffentlich auskurierten Verletzung an den Start gegangen. Auf dem Programm in Neuwied stand die Olympische Distanz mit ca. 3200 km Schwimmen, flussabwärts im Rhein. Es folgte anschließend ein 44km langer Radkurs, bestehend aus zwei Runden auf einer vollgesperrten Bundesstraße und abschließend 2 Runden laufen entlang des Rheins auf flachem Terrain.
Ins Wasser ging es, zusammen mit den Sportlern der Mitteldistanz, mit fast 400 Schwimmeren. Die Strömung war stark zu spüren, man wurde förmlich „mitgerissen“. Erschwerend kam hinzu dass die vorbeifahrenden Schiffe für ordentlichen Wellengang sorgten. In einem See lässt es sich doch wesentlich einfacher schwimmen. Der Strömung geschuldet benötigte ich für die 3.200m gerade mal 23 Minuten.Mit meiner „Wade im Kopf“, bin ich im Schritttempo nach dem Schwimmausstieg in die Wechselzone zum Rad. Dementsprechend dauerte der Wechsel relativ lag, aber nochmal einen Muskelfaserriss brauche nicht. Auf dem Rad lief es nicht so rund, zum einem kam ich einfach nicht flott genug den langen Anstieg auf der B254 hoch, irgendwie wollten die Beine nicht so richtig. Auf der darauffolgenden 9km Bergabpassage war ich mit meinem Rennrad gegenüber einem Zeitfahrrad gänzlich unterlegen. Bei Geschwindigkeiten deutlich über 40km/h ist die Aerodynamik doch recht bedeutend. Mit einem knapp 34 Schnitt kam ich nach 1:18 Stunden und 44km in die Wechselzone.
Nun folgte die große Unbekannte. Gerade mal 5 Laufeinheiten zwischen 5 und 8km hatte ich in den vergangenen 8 Wochen bestreiten können. Dass das für einen ordentlichen 10er nicht reicht war abzusehen. Wenn die Wade hält, dann sollte ein 4:30er Schnitt auf den ersten 6...7km evtl. machbar sein. Auf den Letzen 3 dann irgendwie ins Ziel trudeln. So der Plan. Mein Vereinskollege Dennis hatte ich in der Wechselzone gerade raus laufen sehen als ich mir die Schuhe anzog. Das war ein guter Orientierungspunkt und so machte ich mich auf die Strecke, mit der Vorhabe Dennis noch abzufangen. Ich schätzte den Abstand auf ca. 60 Sekunden. Davon beflügelt bin ich dann auf die Laufstrecke.
Am ersten
Wendepunkt bei km 2,5 hatte ich bereits ca. 15 Sekunden aufgeholt. Bei der 2ten
Wende bei 7,5km waren es noch um die 20 Sekunden. Nach 9km war ich dann dran
und ging auch direkt an ihm vorbei! Super, das interne Vereinsduell hatte ich
für mich entschieden, wobei es mir extrem viel abverlangt hatte mich aber auch
gedanklich von meiner Wade befreite. Mein Durchschnittspuls, auf den letzen
beiden km, lag bei fast 95%. Dies bescherte mir aber auch eine Laufzeit von
44:40 Minuten, was am obersten Ende im Rahmen meiner Möglichkeit lag. Mit der
Endzeit von 2:29 Stunden war ich überauszufrieden und habe in Sachen Triathlon
für 2019 einen zufriedenstellenden Abschluss gefunden. Was ich in 2020 so
treiben werde lasse ich erst mal offen.
Die Arbeit ist getan! |
Seitens der Kern-Haus-Teams der RSG Montabauer waren wir
mit drei Mannschaften am Start. 2 Herrenteams und einer Damenmannschaft. Wie
bereits bei den vorangegangenen Liga Wettkämpfen fällt es der RSG zunehmend
schwerer die Team zusammenzustellen. Langsam gehen auch der RSG die Sportler
aus, die bereit sind den zeitaufwendigen Triathlon-Sport zu betreiben. Bzw. die
Altersklassenathleten haben zunehmend mit Verletzungen zu kämpfen, die dann einen
Start verhindern. Mein Team das in der "Master RTV Liga" an den Start
ging, hatte einen Altersschnitt von 52 Jahren. Da ist man im Ligabetrieb völlig
Chancenlos gegenüber den Mitstreitern. Für die RSG wird es in Zukunft
sicherlich noch schwieriger Teams zu stellen.
Dienstag, 6. August 2019
Aller Anfang ist schwer!
Seit
meinem Muskelfaserriss sind nun bereits sieben Wochen vergangen und in der
vergangenen Woche hatte ich die Absicht mein Lauftraining wieder aufzunehmen. Gerade
mal zwei Einheiten habe ich absolvieren können um dann festzustellen, dass
aller Anfang schwer ist. Die zweite Einheit um den Wiesensee mit ca. 10,5km in
5:07Minuten/km bescherte mir derart dicke Oberschenkel, dass ich erst mal
wieder pausieren musste. Nach einem Tag Pause folgte eine Regenerationseinheit
mit Schwimmen und auf dem darauffolgenden Tag eine 3 stündige Radausfahrt. Anschließend
waren die Beine wieder einigermaßen locker. So, neue Woche neuer Versuch. Ich werde
jetzt erst mal die Geschwindigkeit auf 6:00…5:45Minuten/km reduzieren, so dass die
Belastung auf den Oberschenkel geringer ausfällt. Mal scheue wies weitergeht.
Mittwoch, 31. Juli 2019
Rad am Ring # Nordschleife
Rad am
Ring, der Mythos Nürburgring. Dort wo eigentlich mehrere 100 PS Boliden ihre
Grenzen ausloten, wo es eigentlich nach Benzin und verbranntem Gummi riecht, wo
namhafte Autohersteller ihre Technik
testen, dort wird ein Mal im Jahr auch Fahrrad gefahren. Meist Ende Juli,
Anfang August wird auf der legendären Nordschleife und dem F1 Grandprixkurs ein
24 Stunden Rennen ausgetragen. Parallel zum Straßenrennen gibt es auch ein MTB
Kurs. Bei beiden kann man als Einzelstarter, im 2er-, 4er- und 8er Team an den
Start gehen. Oli
hat bereits Anfang des Jahres beim Schwimmtraining angefragt und gleich drei
4er Team gemeldet. Da ich die
Nordschleife erst ein Mal während einer RTF Veranstaltung vor ca. 30 Jahren mal
gefahren bin, wollte ich unbedingt wieder teilnehmen und sagte sofort zu.
RSG AM RING: Oli, Matrin, Bernd, Willi, Matthias G., Dennis, Mathias K., Fabian, Oli, Frank, Timo Florian fehlt. |
Bereits
am Freitagnachmittag trafen wir uns bei Oli und verluden Zelte, Sitz-und
Schlafgelegenheit und natürlich die „Rennmaschinen“. 9 der 12 Teilnehmer
bildeten am Freitag die Vorhut und bauten an der Grandprixstrecke unser Lager
auf. Matthias Gerling stellte einen Campingbus, Robert einen großen Sprinter
und Michael einen überdimensionalen Pavillon. Für Schlaf und Sitzplätz war
gesorgt. Michael, Florian und ich reisten erst samstags an.
In den 3 Teams stellten sich in Team 1 Oli, Bernd Frank und Willi, in Team 2 Matthias Klein, Martin, Michael, Florian und in Team 3 Timo, Matthias Gerling, Dennis, Fabian der quälenden 24 Stunden Herausforderung.
In den 3 Teams stellten sich in Team 1 Oli, Bernd Frank und Willi, in Team 2 Matthias Klein, Martin, Michael, Florian und in Team 3 Timo, Matthias Gerling, Dennis, Fabian der quälenden 24 Stunden Herausforderung.
Matthias, Oli und Timo beim Start |
Kurz vor dem Start auf Start und Zielgraden |
Was
Wetter hatte sich nicht gebessert, mittlerweile regnete es bereits seit 18:00
vom Vortag, mal in kräftigen Schaueren mal „nur“ Nieselregen. Die Sicht wurde
zunehmen schwierigen, da Nebel aufzog. Wahrlich ein „Sauwetter“. Unsere Rennsituation gab es vor, dass ich
bereits um 5:25 Uhr aufs Rad musste. Willi (2), Frank (2) und Oli (3) sind in der Nacht
recht flott unterwegs gewesen, so das unser Team weite 7 Runden verbuchen konnte. Aber, um 5:25 Uhr war es noch nicht hell. Ich
musste mit Licht losfahren und das bei Nieselregen und dichtem Nebel. Das
war nicht nur für mich eine Herausforderung, hier tat sich jeder schwer. Aus
dem hitzigen Alter bin ich raus und so bin die nicht einsehbaren Bergabpassagen
recht defensiv gefahren. Bergan dann alles was geht. Wobei irgendwie nicht mehr
so viel ging. Für Runde 5 brauchte ich 60:26 Minuten. Alles noch im Lot,
das ist immerhin noch ein 26er Schnitt! Der Start für meine letzte Runde war dann
gegen 10:45 Uhr bei strammen Dauerregen und absoluter
Motivationslosigkeit.
Das Wetter hatte
bei Allen Spuren hinterlassen. Für meinen letzen Abschnitt benötigte ich
ebenfalls 60:47 Minuten, was bei dem Wetter alles andere als schlecht war. Am
Zelt angekommen beschlossen alle 3 Teams das Rennen erst mal, bis eine Stunde
vor Rennende, auszusetzen. Gegen 11:15 Uhr sind dann von jedem Team der letzte
Fahrer, Frank, Fabian und Michael, nochmal gemeinsam auf die Strecke. Die drei Fahrer sind dann zusammen
die letzte Runde, ebenfalls bei strömendem Regen, über die Ziellinie gefahren.
Ringwetter in der Eifel |
Ergebnis der Kern-Haus Teams:
Platz 182 mit 23 Runden: RSG Montabaur I: Oli, Bernd, Frank, Willi
Platz 182 mit 23 Runden: RSG Montabaur I: Oli, Bernd, Frank, Willi
Platz
183 mit 23 Runden: RSG Montabaur II: Matthias Klein, Martin, Michael, Florian
Platz 129 mit 24 Runden: RSG Montabaur II: Timo, Matthias Gerling, Dennis, Fabian
Platz 129 mit 24 Runden: RSG Montabaur II: Timo, Matthias Gerling, Dennis, Fabian
Kern-Haus Team RSG
Montabaur I
|
Kern-Haus Team RSG
Montabaur II
|
Kern-Haus Team RSG
Montabaur III
|
|||||||||
Platz 185 und 23
Runden
|
Platz 184 und 23
Runden
|
Platz 129 und 24
Runden
|
|||||||||
1
|
13:35:17
|
00:50:50
|
Oli
|
1
|
13:38:07
|
00:54:00
|
Matthias
|
1
|
13:23:13
|
00:40:00
|
Timo
|
2
|
14:25:50
|
00:50:33
|
Bernd
|
2
|
14:34:09
|
00:56:02
|
Martin
|
2
|
14:11:47
|
00:48:35
|
Matthias
|
3
|
15:18:12
|
00:52:22
|
Frank
|
3
|
15:26:57
|
00:52:49
|
Michael
|
3
|
14:59:33
|
00:47:46
|
Fabian
|
4
|
16:15:04
|
00:56:53
|
Willi
|
4
|
16:19:31
|
00:52:35
|
Florian
|
4
|
15:52:19
|
00:52:47
|
Dennis
|
5
|
17:08:56
|
00:53:52
|
Bernd
|
5
|
17:17:45
|
00:58:15
|
Matthias
|
5
|
16:38:33
|
00:46:14
|
Timo
|
6
|
18:06:07
|
00:57:12
|
Oli
|
6
|
18:23:04
|
01:05:20
|
Martin
|
6
|
17:29:17
|
00:50:45
|
Matthias
|
7
|
19:03:33
|
00:57:26
|
Frank
|
7
|
19:21:26
|
00:58:22
|
Michael
|
7
|
18:19:36
|
00:50:20
|
Fabian
|
8
|
19:59:29
|
00:55:57
|
Bernd
|
8
|
20:16:51
|
00:55:26
|
Florian
|
8
|
19:15:45
|
00:56:09
|
Dennis
|
9
|
20:58:23
|
00:58:55
|
Willi
|
9
|
21:14:27
|
00:57:36
|
Matthias
|
9
|
20:03:46
|
00:48:02
|
Timo
|
10
|
21:57:17
|
00:58:54
|
Bernd
|
10
|
22:14:15
|
00:59:49
|
Martin
|
10
|
20:55:47
|
00:52:01
|
Matthias
|
11
|
22:57:05
|
00:59:48
|
Oli
|
11
|
23:15:56
|
01:01:42
|
Michael
|
11
|
21:50:30
|
00:54:44
|
Fabian
|
12
|
0:01:15
|
01:04:10
|
Frank
|
12
|
0:18:26
|
01:02:31
|
Florian
|
12
|
22:50:27
|
00:59:58
|
Dennis
|
13
|
1:08:44
|
01:07:29
|
Willi
|
13
|
1:22:47
|
01:04:21
|
Matthias
|
13
|
23:39:47
|
00:49:20
|
Timo
|
14
|
2:12:22
|
01:03:39
|
Oli
|
14
|
2:34:20
|
01:11:34
|
Martin
|
14
|
0:37:29
|
00:57:42
|
Matthias
|
15
|
3:14:27
|
01:02:06
|
Frank
|
15
|
3:39:36
|
01:05:16
|
Michael
|
15
|
1:38:43
|
01:01:15
|
Fabian
|
16
|
4:21:59
|
01:07:32
|
Willi
|
16
|
4:39:37
|
01:00:01
|
Florian
|
16
|
2:43:23
|
01:04:41
|
Dennis
|
17
|
5:23:32
|
01:01:33
|
Oli
|
17
|
5:44:05
|
01:04:29
|
Matthias
|
17
|
3:44:08
|
01:00:45
|
Matthias
|
18
|
6:23:57
|
01:00:26
|
Bernd
|
18
|
6:49:39
|
01:05:34
|
Martin
|
18
|
4:43:45
|
00:59:38
|
Fabian
|
19
|
7:28:21
|
01:04:24
|
Frank
|
19
|
7:57:06
|
01:07:28
|
Michael
|
19
|
5:47:30
|
01:03:45
|
Dennis
|
20
|
8:37:33
|
01:09:12
|
Willi
|
20
|
8:59:04
|
01:01:59
|
Florian
|
20
|
6:40:09
|
00:52:39
|
Timo
|
21
|
9:40:42
|
01:03:09
|
Oli
|
21
|
10:06:03
|
01:06:59
|
Matthias
|
21
|
7:44:53
|
01:04:45
|
Matthias
|
22
|
10:41:28
|
01:00:47
|
Bernd
|
22
|
11:13:37
|
01:07:35
|
Martin
|
22
|
8:43:19
|
00:58:26
|
Fabian
|
23
|
12:21:54
|
01:40:26
|
Frank
|
23
|
12:21:53
|
01:08:17
|
Michael
|
23
|
09:54:36
|
01:11:17
|
Dennis
|
24
|
12:21:53
|
02:27:17
|
Fabian
|
1
|
Timo
|
03:56:15
|
33,0
km/h
|
2
|
Matthias
G.
|
04:29:48
|
28,9
km/h
|
3
|
Fabian
|
04:30:54
|
28,8
km/h
|
4
|
Bernd
|
04:39:42
|
27,9
km/h
|
5
|
Florian
|
04:52:32
|
26,7
km/h
|
5
|
Oli
|
04:52:32
|
26,7
km/h
|
7
|
Dennis
|
04:57:20
|
26,2
km/h
|
8
|
Matthias
K.
|
04:58:41
|
26,1
km/h
|
9
|
Frank
|
05:00:28
|
26,0
km/h
|
10
|
Michael
|
05:05:37
|
25,5
km/h
|
11
|
Martin
|
05:14:20
|
24,8
km/h
|
12
|
Willi
|
05:20:01
|
24,4
km/h
|
Rad am
Ring ist was für mental gefestigte Radfahrer. Das Streckenprofil, die steilen
Bergab und Bergauf Passagen, der oft
heftige Wind, der Regen, der Nebel, die Müdigkeit, der zwangsläufige
Schlafendzug, das sind alles Garanten die eintreten können und die nicht selten
sind. Die sind es aber auch, die das Rennen so schwer machen. Heuer regnete es
fast 15 Stunden. Würde ich es nochmal tun? Stand heute: „Eher nicht! Aber erst mal die Klamotten trocknen und dann schauen wir mal“
Leistung der Teams:
Timo ist das Maß der Dinge. Er ist aber auch der Einzigste der auf einem „profiähnlichem Niveau“ trainieren kann. Allen anderen RSG´ler sind Hoppysportler und noch nicht mal „reihne“ Radfahrer, sondern Triathleten. Da sind Oli und Michael, die als Unternehmer ganz besonders im Stress stehen und neben ihrer täglichen Arbeit noch ganz andere Dinge um den Kopf haben. Oli war auch der Einzigste, der 3 mal in der Nacht, gegen 22:00,1:00 und 4:30Uhr, auf der Strecke war! Dannis und Fabian kommen an den Ring und haben gerade mal 3 Wochen vorher in Roth einen 10 Stunden Wettkampf in den Beinen. Martin kommt am Freitag aus dem Urlaub und das war sicherlich kein Trainingslager sonder ein Familientripp. Oder da ist Willi mit über 60 Jahren, oder Frank, der vor 2..3 Jaheren erst Triathlon sprich Ausdauersport betreibt. Matthias G., Florian, Ich und Matthias G. stehen im Berufsleben, mit mehr oder auch weniger Zeit zum regelmäßigen Training. Alle fuhren mindestens 5 Runden sprich 130 km mit 2800 Hm. Fabian kam sogar auf 7 Runden. 182km/ 3920Hm. Und das bei den denkbar schlechtesten Bedingungen mit fast 15 Stunden Niederschlag. Nur wenige Marathonrennen in den Alpen haben entsprechende Höhenmeter aufzuweisen und durch das ständige auf und ab ist der Eifelkurs sicherlich schwerer einzuschätzen. Alle können stolz auf ihre Leistung sein!
Timo ist das Maß der Dinge. Er ist aber auch der Einzigste der auf einem „profiähnlichem Niveau“ trainieren kann. Allen anderen RSG´ler sind Hoppysportler und noch nicht mal „reihne“ Radfahrer, sondern Triathleten. Da sind Oli und Michael, die als Unternehmer ganz besonders im Stress stehen und neben ihrer täglichen Arbeit noch ganz andere Dinge um den Kopf haben. Oli war auch der Einzigste, der 3 mal in der Nacht, gegen 22:00,1:00 und 4:30Uhr, auf der Strecke war! Dannis und Fabian kommen an den Ring und haben gerade mal 3 Wochen vorher in Roth einen 10 Stunden Wettkampf in den Beinen. Martin kommt am Freitag aus dem Urlaub und das war sicherlich kein Trainingslager sonder ein Familientripp. Oder da ist Willi mit über 60 Jahren, oder Frank, der vor 2..3 Jaheren erst Triathlon sprich Ausdauersport betreibt. Matthias G., Florian, Ich und Matthias G. stehen im Berufsleben, mit mehr oder auch weniger Zeit zum regelmäßigen Training. Alle fuhren mindestens 5 Runden sprich 130 km mit 2800 Hm. Fabian kam sogar auf 7 Runden. 182km/ 3920Hm. Und das bei den denkbar schlechtesten Bedingungen mit fast 15 Stunden Niederschlag. Nur wenige Marathonrennen in den Alpen haben entsprechende Höhenmeter aufzuweisen und durch das ständige auf und ab ist der Eifelkurs sicherlich schwerer einzuschätzen. Alle können stolz auf ihre Leistung sein!
Impressionen
Ilumination der Strecke durch die Radler |
Nicht Hotel "Mama" |
Bikerhotel |
Startaufstellung |
Ringwetter |
Michael #Batschnassss |
Ruhe vor dem Sturm |
Streckenbesichtigung auf der Start/Zielgrade |
Frank ist etwas skeptisch in Vorahnung was jetzt kommen mag |
Matthias beim einrollen |
Ringwetter |
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