Sonntag, 24. August 2014

Döttesfeld Tour


Am vergangenem Wochenende stand wieder mal eine längere Ausfahrt auf dem Programm. Zusammen mit Jörg aus Nistertal starteten wir unser Tour auch von dort. Einrollen im Westerwald ist nur bedingt möglich, denn bereits nach 2 km geht es aus Nistertal raus mit 10-12% hoch nach Alpenrod. Über Hachenburg fahren wir weiter über Rossbach, Oberdreis nach Puderbach. Am Holzbach entlang erreichen wir den westlichsten Ort unsere Route, Döttesfeld. Hinter dem Ortsschild links ab, steil bergan das Lehrbach Tal hoch bis nach Edgert liegen dort die ersten 50km hinter uns. Nach zwei weiteren kurzen Anstiegen folgt ein schnelle Abfahrt bis nach Waldbreitbach in das Wiedtal. Der Wied entlang geht es für die nächste 20 km immer leicht bergab nach Neuwied. 4206
Döttesfeld Tour ~147km/2100 Hm "Ständig auf und ab"
Die Tachonadel fällt nur in den Ortsdurchfahrten unter 35 km/h. Nach kurzem Blick auf den Rhein rollen wir weiter nach Benndorf, bei 90 km, wo wir die erste Pause einlegen. Die Rast war nicht so glücklich gewählt, denn im Anschluss liegen einige bergan km vor uns nach Höhr Grenzhausen. Weiter ging es runter nach Grenzau, schitt. . . hier war historischer Markt und wir mussten absteigen und die Räder durch die Menschenmengen schieben. Über Stromberg erreichen wir das Syntal bei km 108. Die restliche knapp 40 km führen uns über Selters, Freilingen, Rotenhein und dann auf den Radweg nach Nistertal zurück. Wer möchte: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ixcosrqlokftfhea

Samstag, 9. August 2014

Mythos Feldberg



Um Norbert bei seinem Training für die Teilnahme am Öztaler Radmarathon zu unterstützen, haben wir am Wochenende ein Tour zum Feldberg im Taunus unternommen. Um das ganze etwas aufzulockern sind auf dem Hinweg weiter westlich über Neunkirchen, Schupbach, Aumennau, Langhecke und dann bei Winden in Weiltal gefahren. 
Der Feldberg, 8,2km ab Schmitten 440 Hm-880 Hm
Vom Feldberg zurück ging es über die Weiltalrennbahn bis nach Weilburg. Weiter dann über Löhnberg, Mengerskirchen, Rennerod nach Hergenroth zurück. Dank des starken Windes blieb es über die 6 Stunden Fahrzeit gottlob trocken. Doch der Wind war es dann aber auch, der das ganze erheblich erschwerte. Merkwürdiger Weise drehte der Wind am Nachmittag und wie konnte es auch anders sein, kam er fast ausnahmsweise von vorne! Egal, das gehört zum Rennradfahren eben dazu. Die Bilanz: ~ 164km, 2500 Hm bei einer Fahrzeit von 6:10 Stunden. Zum Nachfahren Siehe  http://www.gpsies.com/map.do?fileId=hrwmnswgahzorxfk