Samstag, 21. Dezember 2013

Stille

Bin in Sachen Gesundheit etwas angeschlagen und muss vorerst etwas langsamer treten. Wenn sich das Ganze wieder eingependelt hat werde ich wieder aktiver. Wünschen allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest und erfülltes Jahr in 2014. 3190

Dienstag, 15. Oktober 2013

Impressionen von vor 25 Jahren

1993 Nürburgring 23.8km / 1986 Landau a.d.I. 1-40-10km / 1987 Koblenz 4.2/180/42.2km / 1987 Ettlingen 1-40-10km / 1987 Nürburgring 23.8km
1986 Esslingen 1.5-60-15km / 1986 Münster Moret 1.9-80-16km /                  1987 Koblenz 4.2/180/42.2km                      / 1985 Koblenz 5-20-5km

Nostalgische Vergleiche

Auf der Zielgraden am Ring
Leider muss ich auf Grund von Verletzungen nun erst mal die Bälle flach halten. Folglich kann ich nicht von aktuellen Ereignissen im Sport berichten. In dieser Trainingsfreien Zeit kommen einem aber dann ganz andere Ideen in den Sinn. Früher... da war ja auch schon was in Sachen Sport. Habe mal alte Urkunden und Bilder rausgesucht. In die Hände ist mir der Nürburgring Lauf gefallen. Einer meiner ersten langen Läufe wo es so richtig hinten raus hart wurde. Man,  was hat man dar gelitten und war dennoch am Ende nicht ganz zufrieden.  Vergleicht man aber die Ergebnisse von damals und heute, muss man sagen, dass das Niveau und die Qualität  der heutigen Läufer doch merklich zurück gegangen ist. Hier ein Beispiel von mir:
Nürburgring Lauf in 1987 Endzeit 1:38,46 Platz 266,  MHK Platz 91
Nürburgring Lauf in 2013 Endzeit von Peter Klein 1:38,54 Platz 7
Urkunde aus 1987 Platz 266, MAK 91
Mit einer 1:38 wäre ich in 2013 als 7 ter über die Ziellinie gelaufen. Und ich war damals auch noch total unzufrieden, weil ich auf den letzten 3..4 km total eingegangen bin und mehr als 12 Minuten auf meinen Bruder eingebüßt hatte. Er kam mit einer 1:26,xx ins Ziel, was in 2013 locker für den Sieg gereicht hätte. Damals jedoch eine Top 50 Platzierung einbrachte. 2887 



Ergebnisliste vom August 2013

Sonntag, 29. September 2013

"train on" oder "train off"


Risiko und Nebenwirkungen des Sports
Ein „Hobby - Sportler“ so würde ich mich bezeichnen, muss unbedingt auf die Signal, die sein Körper aussendet hören. Dies ist, so muss ich leider gestehen, nicht immer ganz einfach, da diese Stimmen anfänglich nur leise zu einem Sprechen. Ein leichtes ziehen, beim Lauftraining, in meiner linken Hüfte verspürte ich bereits 2, 3 Wochen vor dem Weilburgman. Folglich reduzierte ich das Laufen und ersetzte die Einheiten durch Radfahren. Nach dem Weilburgman bin ich dann eine Wochen nicht mehr gelaufen. Beim anschließenden Wiedereinstieg zeigten sich sofort die gleichen Symptome. Radfahren ging ohne Schmerzen, Laufen war jedoch SHITTTT.
Ok, dann eben Pause und nach Dernbach zu Dr. Wenzel. Das Röntgenbild vom Hüftgelenk, so konnte auch ich erkennen, sah nicht gerade gut aus. In der Gelenkpfanne zeigte eine ca. 2-3mm Knochenverdichtung, wo Gelenkkugel auf Pfanne trifft, und eine Knochenauswucherung am Rad der Gelenkpfanne. Die Knochenauswucherung könnte Ursache meiner Schmerzen sein, so Wenzel. Eine MRT Untersuchung sollte mehr Klarheit bringen. Diese ist nun am 02.10. Anschließend weiß man mehr. Herr Wenzel hat mir den Sport nicht verboten, riet mir jedoch von langen Laufeinheiten ab. „Das nicht wissen wo man dran ist“ ist ein nicht ganz einfache Situation für mich! .......... train on..........oder train off ?

Montag, 12. August 2013

Der Weilburgman das Rennen


Premiere feierte am vergangenen Sonntag, mit fast 500 Teilnehmern, der „Weilburgman“. Auf der ausgetragenen Triathlon - Mitteldistanz galt es 1,9 km in der Lahn zu schwimmen.  Der Radkurs über knapp 80 km Rad bestand aus einer 3mal zu fahrenden selektiven Runde, mit je einem 5km lagen Anstieg von Freienfels über Weinbach nach Aulenhausen und zurück durchs Weiltal nach Weilburg. Die abschließende Halbmarathonstrecke verlief auf der schattigen 3 mal zu laufende Wendepunktstrecke entlang der Weil. Mit den zwei knackigen 150m langen Schlussanstiegen, hoch zum Mühlberg und der Markt Straße zur Ziellinie auf dem Marktplatz, hatte der Veranstalter den Athleten eine ganz besondere Hürde in den Weg gelegt.




Ich machte mich nicht nervös, weder von den Kinderkrankheiten der Premierenveranstaltung, noch der Mühlberg schreckte mich ab. Ich finishte in 4:30 Std. und zeigte damit wieder einmal ein ausgeglichenes Rennen. Mit 37 Minuten Schwimmen, 2:14 Std. Rad und mit einer soliden Laufleistung von 1:36 Std. über die HM Distanz sprang am Ende Platz 31 und in der AK 45 Rang 9 heraus. 


Norbert, Tanja, Marion und Timo
Überglücklich nahm mich meine Familie und meine Freunde auf dem Marktplatz in die Arme. Ganz besonders hat mich die große Anzahl meiner Arbeitskollegen und -innen beeindruckt, die mich auf der Strecke anfeuerten und  anschließend im Ziel begrüßten. Nicht zuletzt mein Arbeitgeber Herr Feig und Frau Feig, die mir zu meiner Leistung gratulierten!



Sportlich "gefuchst" 
Hat mich wieder mal die Tatsache, dass mich Birgit Jakobi bereits zum zweiten Mal, Indeland Triathlon 2013, in diesem Jahr auf einer 1/2 Distanz bei km 18 oder 19 überholt hat. Aber der späteren Siegerin bei den Frauen gönne ich dies von Herzen. 

Dirk und ich im Ziel
Sportlich "gefreut"
Hat mich die Tatsache, dass ich meinen Triathlonbekannten Dirk Drumann um weniger als eine Minute hinter mir lassen konnte. Noch gelang es mir den 10 Jahre jüngeren Athleten zu distanzieren. Was im kommenden Jahr sein wird, ich weiß es nicht. Dirk´s Möglichkeiten werden sich sicherlich verbessern, vorausgesetzt er arbeitet daran. 
37:30 2:14:23 1:36:10 4:30:45
36:00 2:07:59 1:43:50 4:31:29
+1:30   +7:24  - 7:40 

Sportlich ist er an mir bereits vorbei gezogen, ich konnte nur schneller wechseln.






Freitag, 9. August 2013

Weilburgman noch 2 Tage

Es ist angerichtet!
Es ist angerichtet. Der Wettergott wird es gut meinen, es sind nur 22°C gemeldet und teilweise bewölkt. Ideale Bedingungen. Rad geputzt, Kette geölt, Startnummer aufgeklebt, Gel verstaut und schon mal 53 / 14 aufgelegt. Die restlichen Arbeitsgeräte vorsorglich schon heute zusammengetragen. Was noch fehlt sind die Socken! OK, die braucht nicht jeder, ich schon.   Schaun wir mal, so der Kaiser. Auch wenn es immer wieder die gleichen Abläufe sind, nervös bin ich immer vor jedem Start. Dieses mal jedoch kenne ich die Strecke recht gut und glaube genau zu wissen was ich im Stand bin zu leisten. Ich wünsche mir eine Zielzeit auf dem Marktplatz in Weilburg von 4:45 Std. und werde alles dafür tun! Vorausgesetzt, es läuft alles glatt.

Mittwoch, 31. Juli 2013

Schwimmen beim Weilburgman

Heute war ich das erste Mal in der Lahn schwimmen. OK zuvor hatte ich doch ganz schön Respekt beim Schwimmen in einem Fluss. Aber, wenn man mal im Wasser ist, ist der Anfang gemacht und es ist vergleichbar wie in jedem offenem Gewässer. 

Blick aus der Sich vom Start aus in Richtung Lahnschleife
Impression von Unterwegs Richtung Wendepunkt. Ideal für Bilder zu schießen
Jedoch, die leichte Strömung ist doch zu spüren. So benötigte ich gegen den Strom für den gewählten Streckenabschnitt 18 Minuten und auf dem Rückweg waren es Grade mal 14 Minuten. Wo genau der Wendepunkt in der Lahn ist, konnte ich nicht genau sagen. War aber auch egal, Hauptsache ich war mal drin und habe die "Angst" verloren. Was uns erwartet, anbei einige Bilder.

Sonntag, 14. Juli 2013

Der Felberg ruft!

Der Feldberg ruft! Am vergangenem Samstag ging unsere Abschlusstour mit Matthias zum Feldberg in den Taunus. Matthias zieht es beruflich nach Köln und somit müssen wir in Zukunft auf seine lockeren Gespräche während den gemeinsamen Radausflügen verzichten. Startpunkt war Merenberg im Schatten der Burg. Bei Top Wetter ging es auf die schöne Tour durch das Weiltal mit einem Abstecher über einen Teil der Weilburgman Radstrecke.

Beim Anstieg auf dem Feldberg, v.r.n.l. Bernd, Norbert, Timo, Matthias
 Das war zu erledigen 122km / 1800Hm:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ouxhyjvccptjlsif


Mittwoch, 3. Juli 2013

Schitttttt der Oberschenkel hat schlapppp gemacht

Schitttttt der Oberschenkel hat schlapp gemacht!
Habe offensichtlich eine entzündete Sehe im rechten hinteren Oberschenkel. Erst mal ist nun Ruhe ist angesagt! Train on.... war wohl zu viel.

Freitag, 21. Juni 2013

Firmenlauf in Koblenz

Firmenlauf in Koblenz                                             
Heute mal nicht was Langes, sonder für meine Verhältnisse was Schnelles: Freitag um 18:00 Münz Firmenlauf in Koblenz über 5km. Mal schauen was die noch immer lädierten Beine vom Indelandtriathlon so hergeben?

Die Zahlen: 5km / 18:39 Min. / Platz 70 / AK 45 Platz 8

 . . . . geht da noch mehr?!?

Sonntag, 16. Juni 2013


Deutlich unter 5 Stunden beim Indelandtriathlon auf der Halbdistanz
Konnte ich im vergangenem Jahr erstmalig bei einem Mitteldistanztriathlon die 5 Stunden Marke unterbieten, so schaffte ich es dieses Jahr bei der 6ten Auflage des Indelandtriathlons erneut. Mit 4:41 Stunden und 8 Minuten schneller als im Vorjahr war das deutliche Steigerung.
Das Schwimmen, nicht meine Lieblingsdisziplin, lief nicht besonders zufriedenstellend. Nach 40 Minuten, entstieg ich dem 17°C warmen Blausteinsee mit eiskalten Händen und Füßen. Der lange Lauf zur Wechselzone hatte dann doch seine Vorteile. Man kam langsam wieder auf Betriebstemperaturen. Bei einer recht angenehmen Außentemperatur, ca. 22°C, ging es nun auf den 2 mal zu fahrende Rundkurs von insgesamt ca. 86,5 km. Die, mit einigen 10% Rampen bestückte, sonst aber relativ flache, Radstrecke war auch dieses Jahr wieder extrem windanfällig. Der stürmische Westwind ließ den Tacho auf der Grade gelegentlich über 50km/h steigen, bei einem Richtungswechsel aber auch deutlich unter 30km/h fallen. Bei diesen Windverhältnissen ist es besonders wichtig mit den Kräften zu haushalten um noch einige Körner zum Laufen zu haben. Mit einer Radzeit von 2:24 Stunden bei einem Stundenmittel nahe der 36km/h ging es dann auf die Laufstrecke.


Der flache, ca. 5km lange Rundkurs, mit wenig Höhenunterschieden war 4 mal zu durchlaufen. Das Schöne an der Laufrunde und an der Veranstaltung selbst ist die Stadt Adlenhoven selbst und deren begeisterten Zuschauer. Hunderte von Zuschauern standen an der Strecke und feuerten die Athleten an. Im Stadtkern wurde ein Volksfest gefeiert und die komplett, abgesperrte Laufstrecke ging mitten durch. Eine wirklich tolle Stimmung.
Zum wiederholten Male gelang es mir einen soliden Lauf bei einem Triathlon abzuliefern. Mit Rundenzeiten alle um die 22:30 Minuten lief ich die 20,8km in 1:30,29 Stunde. Diese Zeit liegt gerade mal 2 Minuten über meiner Bestzeit aus 2011 auf der Halbmarathonstrecke. Die Ziellinie im Römerpark überquerte ich in 4:41,16 Stunden was Platz 42 von ca. 220 Startern und Platz 11 in der AK 45 bedeutete.

Drei Erkenntnisse haben sich mir wieder Mal bestätigt:
1.  Wenn man einen Transponder hat, sollte man in auch zum Wettkampf mitnehmen, so braucht man keinen zu leihen.

2. Gegen Sonnenbrand hilft Sonnencreme und Blasen an den Füßen verhindert man, wenn man die Schuhe auch richtig bindet.

3. Dieses Ergebnis, sprich die einzelnen Zeiten, zeigen mir das der Erfolg bei seinem Handeln nicht nur von den vielen Trainingsstunden abhängig ist, sondern auch von einer positiven Einstellung zum Ganzen. Ich habe dieses Jahr deutlich weniger Trainingsstunden auf dem Konto wie in 2012, war aber in der Lage bei zwei der drei Disziplinen mich zu steigern. So abgedroschen das auch klingt, liegt in dem Satz „Im Einklang mit Körper und Geist“ etwas Wahres.

Mittwoch, 12. Juni 2013

Indeland (1,9/90/21) zur 2ten                                                                         
Am kommenden Sonntag werden ich nach 2012 zum 2ten mal in Indeland auf der Mitteldistanz an den Start gehen. Im vergangenem Jahr war der Tri, ein Vorbereitungsrennen um Form, Material und Ernährung zu testen. Der Test verlief überaus positiv. Die Splittzeiten, 38 Min, 2:30 Std. und 1:34,45 Std. dokumentieren ein doch für mich konstantes und ausgewogenes Rennen.
Wie es am Sonntag laufen wird, kann ich nicht 100% tig sagen. Ich habe natürlich deutlich weniger trainiert. Zum Vergleich, in 2012 lag mein Trainingsaufwand bei ca. 12 Std./Wochen in diesem Jahr komme ich auf ca. 7 Std./Woche. Fühle mich aber dennoch recht fit. 
Ein letzter Test heute stimmt mich zuversichtlich. Ein Koppeltraining von 45km/550Hm Radtour und anschließender 5,2km Lauf stand auf dem Programm. Mit 1:21 Std. für die Radeinheit und 25 Minuten für den anschließenden Lauf war ich überaus zufrieden, zumal ich beides recht locker bestreiten konnte.

Montag, 27. Mai 2013

Trainingswoche 27.05 bis 02.06
Habe mir Urlaub genommen um, wie in den Jahren zuvor, einen Radblog im Rahmen meiner Vorbereitung zum Indelandtriathlon am 16.06.2013, zu trainieren. Ich plane in der aktuellen Woche zwischen 500 und 600 km Rad zu fahren.

Tag 7, 02.06. 7 Tage Traininng. Heute stand dann nochmal eine Radeinheit an. Es ist drocken draußen, aber der Wind bläst wie bei einem Orkan. Wenn es voll gegen den Wind ging viel der Schnitt auf 15 - 17 km/h. War wieder mal recht schwer. Allerdings war ich heute nicht alleine Matthias war dabei und so konnten wir uns gelegentlich im Wind ablösen. Nach ca. 3:25 Std waren die ca. 96 km bewältigt. Allerdings war nun ach die Flache ziemlich leer!
Wochenbilanz: 28 Stunden, 10 Einheiten, Rad ~ 600km / 8350Hm, 35km Laufen, 2,8km Schwimmen.
Wer die Tour nach fahren möchte: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=tcqftcseytwfiuul

Tag 6, 01.06.  In Kürze, leichter Nieselregen max 11°C stürmige Winde. Warte bis zum Nachmittag ehe ich eine weitere Runde mit dem Rad drehe. Wetter weiterhin Mist! Für die ca. 86km / 1075 Hm benötige ich etwas mehr als 3 Stunden.

Wer die Tour nach fahren möchte:  http://www.gpsies.com/map.do?fileId=kivmdbuzghotnpdl

Schwimmbad Montabaur
Tag 5, 31.05. Einheit 1. Heute regend es wieder wie aus der Gießkanne. An Radfahren ist ganz und gar nicht zu denken. OK, um planen. Zunächst mal Radpflege und Umbau vom Lenker, Einstellung von Bremse und Schaltung. Gegen Mittag lässt der Regen nach und ich ziehe mir die Laufschuhe an und drehe eine Rund im Wald. Zunächst sind die Beine alles andere als locker. Nach ca. 3km geht es dann langsam besser und ich konnte wieder flüssig laufen. Ohne zu überziehen lief ich ca. 15km in 1:13 Std. Gott Lob, es blieb trocken, und die Temperatur lag bei fast 15°C.


Einheit 2. Um 19:30 ging es dann nochmal nach Montabaur ins Schwimmbad. Um die Beine zu entlasten, habe ich viel mit Paddle und Pool boy gemacht. Nach 65 Minuten und ca. 2800m beende ich Tag 5 der Trainingswoche. In Summe komme ich nun auf ca. 22 "Übungsstunden". 4 Rad-, 3 Lauf- und 1 Schwimmeinheiten. Leider keine Rumpfgymnastik, hier muss ich nach dran arbeiten.

Tag 4, 30.05. Einheit 1. Timo, unser Ötzi Starter 2013,  hat zum "Wellenreiten" eingeladen. Zusammen mit Norbert, Stan und Timo ging es von Hergenroth, Wölferlingen, Selters, Herschbach Hachenburg weiter in die Region Kroppacher Schweitz und wieder zurück Elkenroth, Kirburg, Erbach Dreisbach und zurück nach Hergenroth. Das Wetter hat es heute wieder etwas besser gemeint, es bliebt trocken, wenig Wind und max. 14°C. Timo, hatte ein doch etwas anspruchsvolles Profil, 90km und ca. 1500Hm, ausgesucht. Das ständige auf und ab war zwar hart, doch in der kleinen Gruppe fällt es einen doch leicht!

Unsere Tour vom 30.05: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=bqvgilxgvpgkhrhx

Einheit 2. Bei etwas besserem Wetter steckt man die morgendliche Radeinheit doch wesentlich besser weg. Nach ca. 6 Stunden "Ruhe", bin ich dann noch mal locker (5:20/km) in den Wald eine Runde von knapp 10km drehen. Danach war allerdings die Flasche leer.

Tag 3, 29.05. Einheit 1. An Sport im freien ist eigentlich zu denken. Dauerregen windig und sau kalt, so schaue ich morgens gegen 8:00 Uhr aus dem Fenster. Nach einem ausgiebigen Frühstück beschließe ich dann doch einen Versuch anzustellen. Als ich nach 2 Stunden wieder im Trockenen bin, war meine Erkenntnis wieder mal bestätigt:  Regen ist und bleibt kein Wetter zum Radfahren.
Bei Dauerregen, böige Winde und gerade mal 8°C waren schwere Bedingungen für die ca. 50km http://www.gpsies.com/map.do?fileId=zbmxvjijnjwsxubd

Einheit 2. Nach der Tour ist erst mal Ruhe angesagt, warm duschen, Essen und dann Füße hoch legen. Hatte doch ziemlich schwere Beine. Gegen 17:00 Uhr, es regnet noch immer, bin ich dann nochmal raus. Lockerer Lauf um den Wiesensee. Nach 52:45 und 10,1km war ich wieder zu Hause. Das war dann heute das 2te mal, dass ich richtig nass geworden!

Tag 2, 28.05. heute war ich bei fantastischen Wetter bereits um 8:15 Uhr am Start. Strahlender Sonnenschein, keine Wolke am Himmel: Zeit für "Heldentaten" (Sofern man 158km zurückgelegte km dafür heranziehen kann!?) Ausgesucht hatte ich mir einen Gegend, die nur mit einer langen Radeinheit zu erreichen war.
Dreifelder Weier
Aus der Sicht des Tachos!
Der Weg ist das Ziel!
Altwied
Steinbrücke über die Wied bei Altwied
Wasserturm in Kleinmaischeid

Meine Tour führte mich Richtung Dreifelder Weier, weiter nach Hachenburg, Puderbach, Straßenhausen und dann ins Wiedtal. Über Altwied(!) nach Neuwied (Orientierung nur schwer möglich, bin einmal im Kreis gefahren) und Weiter nach Benndorf. Im Syntal noch einen kleinen Abstecher über Talhausen, Klein-Großmaischeid, Kausen Selters und zurück nach Hergenroth.




Fast 160 km mit 2075 Hm, das war schon recht ordentlich. http://www.gpsies.com/map.do?fileId=vgknbrwpailyaduo 


Start Tag 1 , 27.05, um 8:30 Uhr, brrrrr kalt so etwa 7°C . Da ist zum xten male für dieses Jahr "Lang und Warm" angesagt. Heute ging es über Walllmeroad nach Isselbach, Hirschberg, Laurenburg auf die andere Lahnseite über Gutacker, Attenhausen, Weinähr, Gelbachtal, Seinbachtal wieder zurück in den Westerwald. Am spähten Vormittag kletterten, Gott Lob, die Temperaturen langsam in den Plusbereich. Hatte einen kleinen Rucksack dabei und konnte mich so bequem den langen Sachen entledigen. Nach 4:32 Stunden für die doch etwas anspruchsvolle Strecke, 123,5km / 1915Hm,  war der Anfang gemacht!
Wer Lust hat kann die Strecke: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ahzdairgixfalfgo hier einsehen oder gar abfahren.

Montag, 22. April 2013

Weiltal  Staffelmarathon                  
Beim am Sonntag ausgetragenen Weiltal - Marathon, haben  ich mich als Staffelläufer für meinen Arbeitgeber, die Firma FEIG ELECTRONIC, aufstellen lassen. Die Einteilung der Läufer für die 4 Abschnitte überließ ich einem Arbeitskollegen, der mich als Schlussläufer aufstellte. Unser FEIG Team, Andreas, Manuel und Markus hatte bis zu meinem Start recht gut gearbeitet und lag im ersten Drittel der 82 gewerteten Staffeln. Bei einer Zeit von ca. 2:50 Stunden übernahm ich die Startnummer von Markus und ging auf die verbleibende Reststrecke von 9,6 km. Insgeheim hoffte ich vor dem Start, dass eine Zeit von unter 3:30 Stunden als maximal erreichbares Ziel möglich wäre. Alles lag nun in meiner Hand dies zu erreichen! OK, sollte machbar sein wobei ich Tags zuvor nicht ausgeruht sondern bereits 90km auf dem Rennrad gesessen hatte. Um nicht von 0 auf 100 loszubrechen, bin ich dem Feld erst mal 2 km entgegen gelaufen. Anschließend mit  Markus locker bist zum Wechselpunkt und dann Tempo steigern auf geplante "Reisegeschwindigkeit" von 3:50 Minuten/km. Anfänglich waren die Beine zwar etwas schwer und ich musste ganz schön Druck machen. Doch nach 2,5 .. 3 km war ich locker und konnte, ein für mich doch recht schnelles Tempo anschlagen! 

Das FEIG Team: Bernd Entwicklung HW, Manuel Haertle` Produktmanagement , Andreas Löw Marketing, Markus Hultsch Entwicklung SW
 
Das ich gut unterwegs war, konnte ich daran erkennen, dass ich nicht überholt, aber  min. 13 Staffelteam und unzählige Marathonläufer hinter mir ließ. Im Ziel blieb die Uhr bei 3:26,02 stehen. Einfach ein tolles Mannschaftrrgebnis. Unter den 82 gewerteten Teams erreichten wir den 16 Platz. Meinen Teilabschnitt legte ich in legte ich in 36:20 Minuten zurück was einen Schnitt von ca. 3:47 Min/km entsprach!

Freitag, 29. März 2013

Karfreitags Trail
Die fast 90 km bei -2° . . +3° und 1600 Hm waren doch recht hart. Aber an einem Karfreitag eigentlich gar nicht so verkehrt! An diesem Tag mussten Andere auch schon Leiden. Zusammen mit Stan, die Wade, hat das ganze aber richtig Spaß gemacht. Wobei wir doch besseres Wetter gebrauchen könnten!!
Zum Nachfahren siehe: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=qjtwoxtlcwimiqvb

Mittwoch, 20. März 2013

Kurz und hart!

  Das Profil setzt Fantasien frei!
Na ja, das Wetter wird und wird nicht besser.Eine vernünftige Radeinheit ist einfach nicht drin. Wenn es ja mal wenigstens mal deutlich über Null gehen würde, könnte man sich ja mal freuen. Am letzten Wochenende stieg die Quecksilbersäule nicht über 4°C. Bei diesen Temperaturen mehr als 4 Stunden auf dem Rad sind irgend wie nicht lustig. Heute habe ich es dann wieder mal versucht. Mehr als eine Stunde war nicht möglich, da kam der Regen. Was tun in einer Stunde? Habe mich für ein Krafttraining entschieden. 20 Min. einfahren, dann 3 mal 10 Min. mit 52/15 bei ~50U./Min. bergan. Dazwischen locker. Die Einheit ergab ein interessantes Höhenprofil.;-)


Samstag, 9. März 2013

Cross DM in Dornstetten (Schwarzwald)                    
Geschafft, ein hartes Stück Arbeit. V. r. Roland und Olaf
„Stelle der vor es könnte noch schlimmer kommen, und ich stellte mir vor......!“ Es war richtig, richtig hart! Der 1,8km lange Rundkurs war gespickt mit 3 giftigen 10-15% Anstiegen und einem ständigem auf und ab. Der Untergrund bestand im Wechsel aus aufgeweichtem Wiesengrund und knöcheltiefem Schlammpassagen die einem fast die Spikes auszogen. Gottlob, hatte das Wetter ein Einsehen. Es blieb trocken.
Bei einer Cross DM gehen nur die an den Start, die auch wirklich was in den Beinen haben. Direkt nach dem Startschuss brechen die ca. 60 Starter sofort in einem tierischem Tempo los. Bereits nach 200 – 300 m war ich voll im roten Bereich und min. ¾ des Feldes war vor mir. „Ok, nur nicht nervös werden sagte ich mir, das ist nur ein 6,2 km Lauf“, sagte ich mir. „ Versuch dein Tempo zu finden und lauf das Ding einfach runter“. Das tat ich dann auch! Mit Bedacht nahm ich die Anstiege und versuchte meinen Puls auf den kurzen Bergabpassagen etwas runter zu bekommen! 
Mehr als erleichtert erreichte ich in 26:57 Minuten das Ziel mit fast 4:30 Minuten Rückstand auf den Sieger in meiner AK. Mit unser Mannschaft landeten wir auf dem 6 Platz. Roland kam mit 24:58 Minuten und Olaf mit 26:40 Minuten vor mir ins Ziel.


Einige Eindrücke von der Strecke!

Einige Eindrücke von der Strecke!

Freitag, 22. Februar 2013


 Deutsche Senioren Crossmeisterschaften                          

Jetzt gibt es kein zurück mehr. Habe einen DLV Startpass beantragt und bei der DM gemeldet! Zusammen mit Roland Ott und Olaf Behrens starte ich in der AK 40 /45. Es geht auf einen Rundkurs der 3,5 mal zu laufen ist. In Summe sind das 6,2km! Da ich meist längere Läufe bestreite wird das sicherlich eine schnelle und harte Nummer. Ok, hab ja nichts zu verlieren! Was sind ~25 Minuten mit 90% Hmax, gegenüber 10 Stunden bei einem Ironman?
http://www.tv-dornstetten.de/deutsche-crossmeisterschaften-2013-in-dornstetten/informationen/

Mittwoch, 20. Februar 2013


Day after Langendernbach               

Am Sonntag bin ich, nach 3 Wochen Radpause, wieder mal aufs Rennrad gestiegen. Zusammen mit Matthias Bechstein und meinen mehr als "dicken" Beinen besuchten wir die Hessen in Elz. OK nach dem Wettkampf vom Vortag, gab es sicherlich einfachere Strecken. Nach 2:25 Stunden bei max. +3°C und 65km / 850Hm wieder zurück auf der Couch. Der Anfang war wieder gemacht, hat aber auch gereicht. Nun ist erst mal am Montag Regeration angesagt.

Montag, 18. Februar 2013


2 auf einen Streich

Langendernbach Teil 1              

Kurz vorm Ziel auf den 5km
Eine etwas anspruchsvollere Trainingswoche  liegt hinter mir.  Mit neu Trainingseinheiten, 11 Stunden, inkl. eines Laufwettkampfes in Langendernbach, war die Woche recht hart. OK am Samstag in Langenbach, dort habe ich es etwas übertrieben, doch ich wollte mal testen, wie ich auf die Doppelbelastung, zwei Läufen unmittelbar hintereinander, reagiere. Zunächst stand der 5km Lauf, mit Start um 14:15 Uhr auf dem Programm. Viereinhalb Runden auf einem anspruchsvollen Rundkurs mit ca. 20 Hm pro Runde. Ziel war, einen guten „Tempomacher“ zu finden und möglichst lange dran bleiben um die 20 Minuten deutlich zu unterschreiten. Bis zur dritte Runde gelang mir das  und konnte ich mit Vereinskollegen Olaf Berent noch mithalten, hat richtig Spaß gemacht die Runden gemeinsam zu laufen. Gegen Ende der dritten Berganpassage musste ich dann abreisen lassen und ließ am letzten Anstieg überdurchschnittlich Zeit liegen. Beim überqueren der Ziellinie landete ich dann auf dem 5 Platz, in einer akzeptablen Zeit 19:09 Minuten. Für diesen Kurs und aus dem Training heraus recht ordentlich.

Langendernbach Teil 2              

Volle Konzentration 
Der Start beim 10 km Lauf
Hinter der Ziellinie nach dem 5er, locker 10 Minuten auslaufen. Anschließend in trockene  Laufkleidung gewechselt und nochmal in die Sporthalle zum Nachmelden. Melanie an der Anmeldung war etwas überrascht mich wieder zu sehen. Nachmeldung über 10 km. Bis zum Start um 15:15 Uhr der 10 km lockeres Traben auf dem 8,5 mal zu laufenden Rundkurses mit 9 Berganpassagen und fast 200 Hm. OK, war am Start schon etwas nervös, aber was soll passieren. Der 10er sollte einfach nur ein weiterer Trainingslauf werden. Zunächst mal zurückhaltend in die ersten Runden gehen, in den Körper rein horchen wie es sich an lässt. Die Zwischenzeit bei km 5,3km, gegen Ende der fünften Runde, lag bei ca. 23 Minuten was einem 4:20 Schnitt entsprach. Alles im grünen Bereich. Auf den verbleibenden vier Runden konnte ich etwas beschleunigen (4:10 Min/km) und gleichzeitig einige Mittstreiter einsammeln. Mit einer Endzeit von 42:20, Platz 21 aller Teilnehmer und 5ter in der AK 45, war ich mit dem „Trainingslauf“ mehr als zufrieden.


Freitag, 15. Februar 2013


Nach dem Schnee ist in dem Schnee!                
Kaum aus dem Winterurlaub zurück, ist auch bei uns wieder der Winter eingekehrt. An einen vernünftigen Ratausflug ist nicht zu denken! Gut, man hat als 3 Athlet ja Alternativen. Habe das Trainig in der aktuellen Wochen etwas angezogen. Neben drei Laufeinheiten stand zwei mal Stabitraining und zwei Schwimmeinheiten, morgens von 6:45 - 8:00 Uhr, auf dem Programm. Wenn ich mich am Samstag gut fühle gehe ich in Langendernbach an den Start. Ein Straßenlauf, veranstaltet von der LG Dornburg, über 5 und 10km und sollte das Wetter halten würde ich einen Radeinheit am Sonntag begrüßen. Schaun wir mal...


Montag, 11. Februar 2013


Schnee, Schnee, Schnee ......          

Nach zwei Tagen Schneefall sah es so aus!
Eine Wochen Winterurlaub in Oberjoch im Allgäu Nahe Sonthofen. Für einen Hobby Skifahren mit 5 Jahren Erfahrung ein ideales Skigebiet mit fast nur roten und blauen Pisten! Aufgrund des fast ständigem Schneefalls war Ausdauertraining, wie Laufen oder Skilanglauf, nur bedingt möglich. Dafür stand Stabi Training täglich auf dem Programm. Anbei einige Impressionen.
Der Anreisetag war vielversprechend!

Freitag, 1. Februar 2013


Bahntraining "Auf ein Neuses"       
Auf dem Programm stand 6 x 400. Zunächst mal ganz locker 5 Runden einlaufen. Anschließend lockeres dehnen. Als Vorbereitung für die schnellen 400er noch 5 Steigerungen jeweils auf der 100m Graden. Genau wie das Sauwetter, Nieselregen 3-8°C, so habe ich mich auch gefühlt. Offensichtlich ist eine Erkältung im Anmarsch. Habe mich erst mal zurück gehalten und Ralf Schröder das Tempo machen lassen.  OK den ersten 400er mal sehen wie es geht. In 77 lief es recht ordentlich. Die nächste 4 lagen immer um die 80 Sekunden!  Bei Letzten habe ich mich dann an unser Mittelstreckler Roland Orth gehängt. Er war die ersten 5 Intervalle immer so 4... 5 Sekunden schneller als Ralf, ich und der Rest der Truppe. OK, Roland ist normal eine Nummer zu groß für mich, doch schaun mir mal. Die ersten 300m im Wintschatten und auf den letzten 100m alles was geht! Toll ... mit einen 70 hatte ich die Runde beendet! War einfach geil, hätte nicht gedacht dass ich das könnte!

Samstag, 26. Januar 2013

Eisige Temperaturen
Das neue Jahr 2013 fordert von uns Ausdauer-Athleten doch einiges ab. Die doch recht eisigen Temperaturen haben uns fest im Griff. In den ersten drei Wochen war ich 16mal zum Sport draußen. Fast ausnahmslos lag die Temperatur zwischen max. +5°C und im einstelligem Minus Bereich. Den Spitzenwert erreicht ich am Mittwoch, 23.01. Die Quecksilbersäule rutschte um 20:20 Uhr sogar auf -10°C. Brrrrr..... Beim meinen 14 Laufeinheiten ist die Temperatur nicht das Problem, ab beim Radfahren. Da wird es nach 1,5 – 2 Stunden doch recht, recht frisch an den Füßen!

Mittwoch, 9. Januar 2013

Heute Bahntraining 

 Auf dem Programm stand 5 x 1000. Zunächt mal ganz locker 5 Runden einlaufen. Anschließend lockeres dehnen. Als Vorbereitung für die schnellen 1000er noch 5 Steigerungen jeweils auf der 100m Graden. Entgegen dem nicht gerade freundlichem Wetter, 3°C und Nieselregen, habe ich mich recht gut gefühlt. OK den ersten 1000er mal sehen wie es geht. In 3:49 lief es recht ordentlich, den zweiten in 3:52 jedoch etwas verbummelt! Die letzten 3 waren dann nur gut! Habe mich super gefühlt und habe nochmal  3:50, 3:46, 3:41 nachgelegt. Meine Uhr ist auf jeden Fall noch in Ordnung ..........glaube ich!?!

Dienstag, 1. Januar 2013

Jahresabschluss, "Es geht auch locker"

Norbert kurz vor mir im Ziel
Den letzten "Wettkampf" des Jahres bin ich ganz locker gelaufen. Zusammen mit meinem Radkollegen Norbert, der mich bei vielen Trainingseinheiten in 2012 begleitet hat, bin ich die 5km beim Münz Silvesterlauf in 27:59 über die Ziellinie gelaufen. Ein toller Jahresabschluss, nach einem bewegendem Jahr in 2012.

(Münz Silvesterlauf: Man hat mich 20 Jahre älter gemacht. Bin in der Ergebnisliste in der AK65 gelandet. Evtl. war mein Schrift zu undeutlich. Sorry dem eigentlichem Sieger, Herrm Zumpe von der LG Dornburg, das was sein Sieg in der AK65)