Freitag, 29. Mai 2015

Löwentriathlon


Der Löwentriathlon stand kurz nach dem Sardinienurlaub bei mir auf dem Plan.Doch leider kam es anders.
Abbruch des 3. Löwentriathlon   http://www.loewentriathlon.de

Aufgrund eines Unfalls auf der Radstrecke konnte der 3. Löwentriathlon nicht fortgeführt und musste abgebrochen werden. Es ist auf der Radstrecke zwischen Stahlhofen und Pottum zur Kollision von mir bekannten Athleten innerhalb eines Teams aus dem Westerwald und einem Motorrad der Kampfrichter gekommen. Mehrere Personen wurden bei dem Zusammenstoß erheblich verletzt und wuden in Krankenhäuser gebracht. Die Veranstalterin hat den Wettkampf unmittelbar nach Bekanntwerden des Unfalls abgebrochen. Allen Unfallbeteiligten gilt mein Mitgefühl und alle Hoffnung auf eine baldige Genesung.

Sardinien


Sardinien, klimatisch etwas rauer, die Landschaft gespickt mit einer Vielzahl von granitfelsigen Erhebungen in bizarren Formen! An der Küste findet man traumhaft schöne Sandstrände und verträumte Buchten.

Traumhafte, fast menschenleere Strände in der Vorsaison
Noch zur frühen Sommersaison hat man mancherorts weite Strandabschnitte für sich ganz alleine. Im Nordosten, Rund um unseren Aufenthaltsort, Cannigione, gibt es auch einiges zu besichtigen: Sieben archäologische Stätte rund um Arzachena, die Costa Smeralda, die türkis blauen Strände bestückt mit den Jachten der Schönen und Reichen.
Capo D' Orso. "Der Bär"
 Capo D' Orso bizarre Felsformation in Form eines Bären, ein Olivenbaum Hein mit 2000 Jahre alten Bäumen oder die Halbinsel Capo Testa mit märchenhaften meterhohen Granitskulpturen, geformt durch Regen und Wind...... Letzteres ein absolutes Muss! 
 Bizarre Felsformation auf Capo Testa

Ach ja, Sport gab es auch: Mit wenigen Ausnahmen morgens 35... 50 Min. Walken mit Manu, einige Lauf- und Schwimmeinheiten entlang der Küste. Auf  Radfahren habe ich bewusst mal verzichtet, wobei die Insel mehr als interessant ist um sie mit den Rennrad zu erkunden. Beim nächsten Mal!
 
 Archäologische Stätte rund um Arzachena


Dienstag, 12. Mai 2015

Kandel und Co


Erst Kandel und Notschrei im Nachgang
Soviel Zeit muss sein
Ein kurzer Trip in den Schwarzwald zeigt einem wieder mal die Schönheit der Natur. Der westliche Zipfel unseres Landes ist ein Paradies für den Ausdauersportsmann -frau. Ideale Bedingungen zum Wandern, Radfahren, Laufen und Erholung aufgrund zahlreicher touristischer Angebote für alle Belange.
Die Region östlich von Mülheim nutze Maik, Stan und ich für einige sportliche Aktivitäten.


In meiner Abwesenheit erkundet Maik und San am Freitag den Kaiserstuhl und die Umgebung südlich von Freiburg. Ich reiste erst am späten Abend an und verpasste so leider die erste Tour, vertrat mir aber nach der langen Autofahrt die Beinen, bei einem einstündigen Dauerlauf rund um Buggingen.

Die drei "Muskeltiere"
An Tag zwei stand dann, der aus der Tour den France Geschichte bekannte Kandel auf den Programm. Der ehemalige Hausberg von Jan Ulrich. Der Kandel, ist ein nicht ganz einfacher Anstieg und mit einer Länge von fast 12km bei im Schnitt 8....8,5% schon eine kleine Herausforderung.
Um wieder zurück ins Münstertal zu kommen ist nach dem Kandel noch der „Notschrei“ zu erklimmen. Und auch der hat es in sich. Tw. Rampen von 14%, stehen einem da schon mal im „Wege“.




An Tag 3 war nur ein kurzer Trip angesagt. Über Münstertal rechts ab zum Kreuzweg Anstieg, mit Abzweigung zu Kälbelescheuer. Letztere hatte uns eine ca. 300m langen Streckenabschnitt von 17% bereit gehalten. 

Aber, oben angekommen, wurde uns ein fantastischen Ausblick bis in die Vogesen geboten. Zurück ging es dann über den

Kreuzweg (~960 mNN)  und in deiner tückischen talwärts nach Baden Weiler zurück nach Buggingen.  Die ~ 60km hatten nahezu 1200Hm! 6205