Montag, 24. Oktober 2016

Wenn der Dreck nicht wäre :-(


Unterwegs nahe Höhn mit Maik und Michael
Wenn der Dreck nicht wäre, das nervt immer im Anschluss! So langsam gewöhne ich mich an das neue Rad. An der Sitzposition muss ich jedoch noch etwas justieren! Evtl. stimmt die Vorbaulänge noch nicht ganz, so die Einschätzung von Maik und auch Michael.  Weitere ging es Richtung Dreisbach, Höhn auf fast 520m ü.n.N über Hellenhahn zum Wiesensee und zurück nach Hergenroth. Ziemlich eingeschlammt und mit ordentlich kalten Füßen musste dann nur noch das Bike gesäubert werden.
Am Wochenende haben wir uns zu einer gemeinsamen Ausfahrt getroffen. Wenn es gegen den Winter zugeht muss man sich, vor allem beim Radfahren, wieder erst mal an das kalte Wetter gewöhnen. Aber, das gehört eben zum Outdoor-Sport dazu.Think positiv! Los ging es um 10:00 Uhr ab Hergenroth, über den Truppenübungsplatz, Bellingen, Richtung Dreifelder Weiher. Dort am Golfplatz vorbei und durch den Wald zur Alpenröder Hütte mit kurzem Stopp auf einen Kaffee.
Leider zogen wir hier den einen oder anderen skeptischen Blick auf uns, da wir doch recht ordentlich eingesaut waren. Dass ein Zwischenstopp bei kalten Temperaturen keine gute Idee ist, war uns allen bekannt.
Von See zu See, Wiesensee und Dreifelder Weiher
Folglich musste man sich bei der Weiterfahrt erst wieder „Warmfahren“. Auf dem Radweg parallel zu Nistertalstraße und anschließend über die Bahnhofsstraße hoch nach Stockum Püschen war man wieder auf Betriebstemperatur. Teilweise ließ sich dann auch mal die Sonne blicken das den z.T. kalten Wind erträglicher macht.

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