Donnerstag, 20. November 2014

Bahntraining 85 89 87 95 90 89 91 85 89 84

Meine körperlichen Irritationen im zurückliegendem Jahr haben mich in Sachen: „ Sportliche Grenzen antesten“ vorsichtiger gemacht. Ich habe bewusst im Training auf höhere Belastungen, und den damit verbundenen Stress, verzichtet. Lediglich bei Lauf- oder Triathlonwettkämpfen habe ich meinen Körper gefordert. Dieser eingeschlagene Weg machte mich natürlich nicht wesentlich schneller, z.T. war das Gegenteil, wie beim Schwimmen, der Fall. Hatte aber den angenehmen Nebeneffekt, dass ich wesentlich ausgeruhter und regenerierter am darauffolgenden Tag, nach der Trainingsbelastung, war.
Am vergangenem Mittwoch hatte ich auf der Bahn dann meine Prämiere nach mehr als einem Jahr. Um nicht direkt in die Vollen zu gehen, nahm ich mir 10 x 400 mit 200 Trabpause vor. Das gewählte Tempo sollte schon etwas schneller als mein Kilometerschnitt bei meinem 5 km Rennen beim Triathlon sein. Geplant hatte ich alle 400er um 90 Sekunden, sprich 3:45 Min/km. Nach 5 Runden Warmlaufen, kurzen Dehnübungen und 2 Steigerungen ging es los. Etwas befremdlich registrierte ich die ersten 3 Durchgänge in 85, 89, 87 Sekunden und ich fühlte mich nicht mal ausbelastet. Es folgten 95, 90, 89, 91, 85, 89, 84, Sekunden. Super, ich hatte meine Vorgaben punktgenau umgesetzt. Auf dieses Ergebnis lässt sich aufbauen.

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