„Wesel“ Um ein Echo zu
erzeugen, kannte ich Wesel in meiner Kindheit nur von der Frage:“ Wie heißt der
Bürgermeister von Wesel?“ Die Antwort ist vielen bekannt. Wesel war es dann auch,
wo ich meinen letzten Triathlon in 2014 bestritten habe.
Vorab der Hinweis. Gut
organisierter Wettkampf. Alle drei Disziplinen werden auf dem Gelände rund um
den Auesee ausgetragen. Parken, Schwimmstrecke, Radstrecke und Laufstrecke in
unmittelbarer Nähe, keine 300m auseinander. Ideal für Athlet und Zuschauer!
Prädikat Empfehlenswert.
Kurz vor dem Start, 19°C brrrrrrrr.......... |
Bereits um 9:30 Uhr
erfolgt mein Start über die Olympische Distanz. 1500m Schwimmen bei 19°C
Wassertemperatur. OK, der Neoprenanzug hilft zwar, aber kalt war es schon.
Aufgrund der im September etwas tiefer stehenden
Sonne hatte ich nach dem Wendepunkt, bei ca. 800m absolute Probleme die
Ideallinie zum Schwimmausstieg zu halten. Geblendet durch die extremen
Lichtverhältnisse musste ich den Rhythmus unzählige Male unterbrechen und meine Richtung korrigieren.
Eine angestrebte Zeit von um 26 Minuten
konnte ich so nicht erreichen. Mit 28:40 Minuten fand ich dann endlich den
Ausstieg.
Volle Pulle auf dem Rad....... |
Anschließend standen 4 Radrunden auf dem Programm. Der flache aber
eckige Kurs hatte es dennoch in sich. Mehrfach musste man die Geschwindigkeit
auf wenig km/h reduzieren, um keinen Sturz zu riskieren und um die engen
Wendepunkte oder Kurven zu kommen. Mit einer guten Radzeit von 1:04 Stunden
verbesserte ich mich von Platz 34 auf Position 26 im Gesamtklassement.
Bei den abschließenden 10,2km auf der Laufstrecke ging es dann nicht wesentlich weiter nach vorne. Das Radfahren hatte doch einige Körner gekostet.
Vier meiner Mitstreiter konnte ich noch in 42:34 Minuten auflaufen, und erreichte auf Platz 22 das Ziel. Besonders hat mich gefreut, dass ich, in der AK45 in einer Endzeit von 2:15:30 Stunden, auf Platz 2 landete.
Im Ziel..... alle ist gut!!! |
Bei den abschließenden 10,2km auf der Laufstrecke ging es dann nicht wesentlich weiter nach vorne. Das Radfahren hatte doch einige Körner gekostet.
Vier meiner Mitstreiter konnte ich noch in 42:34 Minuten auflaufen, und erreichte auf Platz 22 das Ziel. Besonders hat mich gefreut, dass ich, in der AK45 in einer Endzeit von 2:15:30 Stunden, auf Platz 2 landete.
Auszug aus der Ergebnisliste |
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