Die, bei meinem Sturz beim Weiltallauf, zugezogene Zerrung im Oberschenkel verschlimmerte sich nochmal beim Spendenlauf am Wiesensee. Tags nach dem Wiesenseelauf ging fast nix mehr. Das Laufen musste ich erst mal für mehr als eine Woche zu den Akten legen. Ich behandelte das Bein morgens und abends mittels Elektrostimulation und legte Tramel Salbenverbände an. Beim Schwimmen hatte ich nahezu keine Schmerzen und das Radfahren war ebenfalls eingeschränkt möglich. Nach 10 lauffreien Tagen wagte ich mich dann wieder die Turnschuhe zu schnüren. Los ging es mit 4, 6.5, 8.5 und 10,5km. Sämtliche Einheiten habe ich ganz, ganz ruhig gelaufen und anschließend ausgiebig gedehnt und mit der Rolle gearbeitet. Das Zutrauen kam zurück.
Um keine bösen Überraschungen beim Firmenlauf in Gießen erleben zu müssen, bin ich frühzeitig nach Gießen gefahren und habe einen lockeren Testlauf über 6km gemacht. Dabei drei Mal das Tempo leicht angezogen um zu Spüren, was der Oberschenkel macht. Fazit: „Alles im grünen Bereich, aber keine hartes Tempo beim Firmenlauf.“ Unter den Voraussetzungen stand ich auch nicht wie sonst üblich in der ersten, sondern in der 10..15 Startreihe und bin anfangs locker in 4:25 Minuten angelaufen. Den 2ten und 3ten km leicht beschleunigt, 4:04 und 4:08, um evtl.
Um keine bösen Überraschungen beim Firmenlauf in Gießen erleben zu müssen, bin ich frühzeitig nach Gießen gefahren und habe einen lockeren Testlauf über 6km gemacht. Dabei drei Mal das Tempo leicht angezogen um zu Spüren, was der Oberschenkel macht. Fazit: „Alles im grünen Bereich, aber keine hartes Tempo beim Firmenlauf.“ Unter den Voraussetzungen stand ich auch nicht wie sonst üblich in der ersten, sondern in der 10..15 Startreihe und bin anfangs locker in 4:25 Minuten angelaufen. Den 2ten und 3ten km leicht beschleunigt, 4:04 und 4:08, um evtl.
